MEIN PRAKTIKUM BEI AXXCON: DER STARTSCHUSS FÜR MEINE BERATERKARRIERE

Lennart absolvierte im August und September 2021 ein Praktikum bei uns. Wie es dazu kam, welche Themen er kennenlernen konnte und wie sein Arbeitsalltag aussah, berichtet er im Interview.

Wie kam es überhaupt zu deinem Praktikum bei AXXCON?

Ich wollte unbedingt mal die Arbeitspraxis kennenlernen und habe mich immer für die Beratung interessiert. Mein Vater hatte vor ein paar Jahren als Kunde mit AXXCON zusammengearbeitet und mir den Kontakt zu Torsten Beyer, einem der Partner von AXXCON hergestellt. Torsten kam dann persönlich auf mich zu und fragte mich, welche Themen ich gerne kennenlernen möchte. Auf dieser Grundlage erstellte er mir einen Praktikumsplan.

Wie lange ging dein Praktikum und wie war es strukturiert?

Das Praktikum ging acht Wochen. Mir war wichtig, einen vielseitigen Einblick in die Beratung zu bekommen. Natürlich auch, um für mich selbst herauszufinden, welche Themen ich in meinem letzten Studienjahr vertiefen möchte. Mein Praktikumsplan wurde von AXXCON so gestaltet, dass ich in verschiedene Bereiche und Themenfelder reinschnuppern konnte. Ich hatte dadurch alle ein bis zwei Wochen einen neuen Mentor und neue Themen, was mir einen super Überblick in die AXXCON-Welt ermöglichte. Neben der Beratung durfte ich auch die Arbeit im Marketing kennenlernen.

Welche Themen konntest du kennenlernen?

Ziemlich viele! Ich habe mitbekommen, wie Angebote erstellt werden. In der ersten Woche durfte ich dazu kreativen Input zu einer Präsentation liefern und konnte dabei sein, als das Team zusammen am Whiteboard analysiert und diskutiert hat, um dem Kunden einen Lösungsvorschlag auszuarbeiten.

Dann konnte ich einen Einblick in das agile Projektmanagement bei Thomas erhalten. Dazu gehörten Sprintreviews, Ticketerstellung und die Bearbeitung sowie die wöchentliche Absprache innerhalb der angesetzten Sprints.

In der vierten und fünften Woche bekam ich einen Einblick in das Thema IT-Sourcing. Dort habe ich viel über Service-Level-Agreements gelernt. Vor allem, wie man diese analysiert und auseinandernimmt. Wir haben sie dann mit einem internen Service Katalog von AXXCON verglichen, um Lücken aufzuspüren und diese auszubessern. Mein Mentor Roland Behr hat mit im Zuge dessen viel über die IT-Organisation erklärt. Ich habe auch einiges gelernt über den Umfang und Inhalt von IT Services und generell die Struktur von IT in Unternehmen.

In den kommenden zwei Wochen war ich dann im Marketing zugeteilt und durfte Vivian in ihrem Alltag begleiten. Dort habe ich einen umfangreichen Einblick in Themen wie Personalmarketing, Social Media Marketing, die optische Gestaltung der Website und Social-Media-Kanäle, sowie der Vermarktung und Vorbereitung eines Webinars erhalten. Während dieser Zeit fand das Q3-Meeting in Frankfurt statt, für das ich die Präsentation zusammenstellen durfte.

Je länger ich da war, desto selbstständiger konnte und durfte ich arbeiten, sodass ich neben den verschiedenen Themen, denen ich zugeteilt war, parallel auch andere Aufgaben bearbeitet habe.

Wie war dein Eindruck von AXXCON?

Super! Ich wurde von der ersten Minute an gut aufgenommen. Meine Mentoren haben sich trotz ihres hohen Arbeitsumfangs immer die Zeit genommen, mir alles ausführlich zu erklären und mich in ihre Themen einzubinden.

Das persönliche Highlight meiner Praktikumszeit bei AXXCON war definitiv das Quartals-Meeting in Frankfurt. Nicht nur die harmonische Stimmung unter den Kolleginnen und Kollegen, die professionelle und produktive Zusammenarbeit auf dem Meeting und das ganze Drumherum…sondern vor allem, dass ich das Vertrauen bekam, die Präsentation für das Team-Meeting zu erstellen. So hatte ich eine super Aufgabe, von der ich viel für mich mitnehmen konnte. Wahrscheinlich konnte ich auch dem ein oder anderen Kollegen etwas Vorbereitungsarbeit abnehmen.

Eins ist klar: Auf jeden Fall ist es ein lustiges und lockeres Team. Ein Beispiel dafür ist, dass ich eines morgens ins Büro kam und eine Kollegin eine Brotbackmaschine mitgebacht hatte. Natürlich musste sie live auch ausgetestet werden. Die Mittagspausen werden fast immer zusammen verbracht und man unterhält sich auch mal über ganz persönlich Dinge. Trotz alldem arbeiten alle immer sehr konzentriert und professionell. Ich glaube am Ende ist es der Mix, der das Arbeiten bei AXXCON ausmacht.

Egal ob Partner oder Praktikant, man erfährt hier viel Wertschätzung. Ich bin nach meiner Praktikumszeit als Werkstudent übernommen worden. Heute bin ich Consultant im Team IT Transformation. Ich habe also schon ein paar Stationen bei AXXCON durchlebt.

Was nimmst du für deine Zukunft mit?

Zusammengefasst kann ich sagen, dass die AXXCONianer mir gezeigt haben, wie wichtig Teamarbeit, strukturiertes und effizientes Arbeiten, Feedbackaustausch und sich mit eigenen Ideen einzubringen, sind. Aber auch Wertschätzung, Verlässlichkeit, permanente Weiterbildung und vor allem der Wille, ein optimales Ergebnis für die Firma und den Kunden zu erzielen…Das sind alles Dinge, die ich so noch nicht kannte und mir für meinen weiteren Werdegang beibehalten möchte.

Wie vorhin schon mal angedeutet: Es ist der Mix aus Erfahrung, Professionalität und Kompetenz in Verbindung mit lockerem Umgang und Spaß auf der Arbeit ist, der den Job bei AXXCON so interessant macht.

Vielen Dank an alle AXXCONianer und meine Mentoren für die erfahrungsreiche Zeit, die mir den Startschuss für meine Karriere als Berater geebnet hat. Ich freue mich jetzt Vollzeit dabei zu sein und noch ganz viel von AXXCON mitnehmen zu können.

Danke dir, Lennart!

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Lennart Pirnay
Consultant