MULTI-PROVIDER-MANAGEMENT: WIE IT-OUTSOURCING ZUM ERFOLG FÜHRT

IT-Outsourcing wird komplexer, weil Services immer häufiger an verschiedene spezialisierte Provider ausgelagert werden. Um den Überblick zu behalten, sollten Unternehmen ein systematisches Multi-Provider-Management forcieren. Roland Behr und Torsten Beyer als Experten in der Computerwoche. 

Die ständig wachsenden Herausforderungen im Provider-Management äußern sich in Unternehmen meist so: Der IT-Bereich ist empört, dass die Dienstleister „nicht liefern“ und will die Verträge mit ihnen am liebsten kündigen. „Die machen nicht, was wir wollen“, heißt es dann häufig. Und: „Ständig schieben sich die verschiedenen Provider die Probleme gegenseitig zu.“ Oftmals beklagen die IT-Verantwortlichen zudem eine Kostenexplosion, weil laufend Sonderleistungen abgerechnet werden.

In der Regel sind solche Schwierigkeiten jedoch nicht im Unwillen einzelner Provider begründet. Vielmehr liegen sie im System, denn die Anbieterlandschaft wird immer heterogener und unübersichtlicher: Allein mit den großen Bereichen Data Center, Workplace, Netzwerk, Applications und Cloud kommen Firmen beim sogenannten Multisourcing schnell auf über zehn Dienstleister. Die entsprechenden Outsourcing-Verträge sind oftmals 2.000 bis 3.000 Seiten stark. Darüber hinaus entstehen auch Verbindungen und Ab­hängigkeiten zwischen den einzelnen Verträ­gen. Dadurch werden die Steuerung, Koordina­tion und Kontrolle der IT-Dienstleister eines Unternehmens zunehmend schwieriger – und die Probleme sowie Auslagerungsrisiken häufen sich. (…)

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Kontaktieren Sie uns dazu gerne. Roland Behr, Associate Partner, und Torsten Beyer, Partner bei AXXCON stehen Ihnen als Ansprechpartner und Experten zum Thema IT-Sourcing zur Verfügung.

Quelle: Computerwoche

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Torsten Beyer
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Roland Behr
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