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Probleme gibt es nur dort, wo nicht aufgeräumt wird

Der Energiekonzern E.ON hat seinen Umzug in die Cloud abgeschlossen. Ein Blick auf die größten Herausforderungen und zentralen Erfolgsfaktoren.

In lediglich drei Jahren hat E.ON ein umfangreiches Projekt zur Cloudifizierung umgesetzt: Sämtliche Daten und Anwendungen, die bislang in den eigenen Rechenzentren gehostet wurden, wurden erfolgreich transferiert. Im Laufe des Umzugs der Unternehmensgruppe mit rund 75 000 Mitarbeitenden und 47 Mio. Kunden erfolgte die Migration eines Datenvolumens im Petabyte-Bereich sowie eines der größten SAP-Systeme in der Energiewirtschaft weltweit in die öffentliche Cloud. Alle acht betroffenen Rechenzentren wurden erfolgreich geschlossen.

„Wir konnten die größte Cloud-Transformation unserer Industrie fristgerecht umsetzen“, freut sich Julian Kortmann, Program-Manager für Digitalisierungs- und Transformationsprojekte bei E.ON, der das Projekt in weiten Teilen geleitet hat. In Bezug auf Geschwindigkeit, Größe und Komplexität setze die Cloud-Transformation neue Maßstäbe in der Industrie.

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Quelle: Zeitung für Kommunale Wirtschaft (ZfK), Oktober 2024

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